Seit jeher ein Hippietreff und die Fantasie hat hier freien Lauf.
Leute spielen am Strand, die Beste, ist die junge Frau, die Kristallkugeln auf ihrem Kopf balanciert. Jede Form von Entspannungsübung ist anwesend!
Andere spielen auf der Gitarre, v.a. Lieder aus Indien die gleichzeitig Mantras sind. Es kann jeder mitmachen und es ist sogar gewünscht.
Freunde gibt es keine, denn jeder ist mit jedem freundlich!
Ein anderes Gesicht hat Indien auch, jenseits von Touristen sehe ich der Armut und manchmal der puren Verzweiflung ins Gesicht. Leute betteln einem auf der Straße an, ich gebe oft 10 Rupees (ca. 20 Eurocent), für 30 Rupees gibt es eine einfache vegetarische Mahlzeit. Die armen Inder trinken auch Alkohol, dieser wird nicht genüsslich getrunken, sondern hinunter geschüttet. Ich habe einen Burschen einmal zum Abendessen eingeladen, dieser hat mir dies gezeigt. In einem Raum sah ich zwei Menschen, aber keine Hoffnung, als ich in eine Art Bar geschleppt wurde.
Es ist einer der schönsten Orte, die ich bis jetzt auf der Welt besucht habe.
Freitag, 26. Februar 2010
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